Behind Omaha geht in die zweite Runde!

Wie der Titel schon ausdrückt, geht das Tabletop-Stragtegiespiel Behind Omaha in die zweite Runde. In die Ausgabe 2, Version 1.0 des Regelwerks werden die Spielerfahrungen der Community sowie eine ganze Reihe von Neurerungen einfliessen. Seit ca. 1,5 Jahren arbeitet das Regelteam der Interessengemeinschaft Behind Omaha an dieser neuen Ausgabe, die voraussichtlich ab Januar 2016 die bisherige Ausgabe 1, Version 3.3 ablösen wird.

Die wesentlichen Veränderungen gegenüber der Ausgabe 1 sind

  • Optionale, erweiterte Profilwerte für leichte Infanteriewaffen
  • Neue Bewegungsregeln mit Boni und Abzügen bei verschiedenen Geländearten auch für Infanterie
  • Neue Nationenprofile für Frankreich, Italien, Russland und Finnland
  • Neue Fahrzeugkategorien wie Aufklärungsfahrzeuge, Artilleriebeobachtungsfahrzeuge, Reparaturfahrzeuge
  • Zusätzliche, neue Spieloptionen (z.B. Feuerbereitschaft, Begleitinfanterie, Sanitätsfahrzeuge)
  • Szenarien und Missionen wie „Tigerjagd“, „Dead Man’s Corner“, „Rückzug aus St.Lo“, der „Absturz von Beuzeville“, „Brecourt Manor“ und mehr
  • Komplett überarbeitete Profilwertlisten

Mit der Neugestaltung der Community-Website unter www.behind-omaha.de geht die IG BO (Abkürzung für „Interessengemeinschaft Behind Omaha“) optisch den Weg vom martialisch wirkenden Kriegsspiel hin zur modernen Konfliktsimulation und betont dabei den spielerischen Charakter des Spiels, weniger den militärischen.

Behind Omaha - Ein Tabletop-Strategiespiel im Maßstab 1:72

Zur Zeit läuft noch bis zum 15.10.2015 die erste Testphase des neuen Regelwerks. Nach der Einarbeitung der Änderungen beginnt ab dem 01.11.2015 eine zweite Testphase, diesmal mit einem erweiterten Personenkreis, und im Dezember wird die Ausgabe 2 dann grafisch und aufgearbeitet, Infografiken und Bilder hinzugefügt. Wenn alles gut läuft, wird das fertige Regelwerk 2 dann ab Mitte Januar auf unserer Website zum Download angeboten. Es bleibt, wie bisher auch, kostenlos, ebenso wie die Profilwertlisten und das Spielmaterial wie Schablonen, Marker etc.

Auf der Website kann die weitere Entwicklung verfolgt werden, ebenso wie bei facebook.

Saga: Das erste Scharmützel

Meine Normannen trafen vor kurzem auf ihre ersten Gegner und es entbrannte ein heftiges Scharmützel, das über viele Runden ging und viele Opfer forderte – auf beiden Seiten.

Es waren die Wikinger meines Freundes Jürgen, die mich herausforderten und ich stellte seinen 29 Kämpfern 25 der meinen entgegen. Zur Aufstellung: Beide wählten wir die Armeegröße von 4 Punkten, für ein erstes Spiel mehr als genug. Jarl Jürgen, 2 Einheiten mit je 4 Hirdmen (Veteranen) und je eine Einheit mit 8 Bondi (Kriegern) und 12 Leibeigenen (Bauern) mit Bögen bildeten seine Armee und Baron Hadi hoch zu Ross, 2 Einheiten mit je 4 berittenen Rittern (Veteranen) sowie 2 Einheiten zu je 8 Freien (Kriegern), eine Einheit davon mit Armbrüsten, die meine. Wir begannen das Spiel also beide mit je 6 Saga-Würfeln (jeweils 2 für den Kriegsherrn, je einen für die Veteranen, je einen pro Einheit Krieger oder Bauern).

Wir wählten als Spielziel die vollständige Auslöschung des Gegners, eine Art „Last Man Standing“ des dunklen Zeitalters. Baron Hadi begann mit seiner Aufstellung und schickte seine Armbrustschützen vor, im Rücken gedeckt von beiden Rittereinheiten. Die rechte Flanke sicherten die Krieger zu Fuß, der Baron selbst hielt sich im dritten Glied.

Die Armbrustschützen auf dem Vormarsch, Flankenschutz durch Krieger
Die Armbrustschützen auf dem Vormarsch, Flankenschutz durch Krieger

Beide meiner Kriegertrupps hatten zu diesem Zeitpunkt schon 2 Ermüdungsmarker, da sie sich nach der ersten Bewegung noch zweimal bewegt hatten, um schnell an den Gegner heran zu kommen.

Rückendeckung für die Armbrustschützen
Rückendeckung für die Armbrustschützen

Den Armbrustschützen gegenüber standen die Leibeigenen der Wikinger, vom Jarl nach vorn geschickt um sich mit den normannischen Armbrustschützen einen Fernkampf zu liefern.

Leibeigene Wikinger feuern eine Salve nach der anderen ab
Leibeigene Wikinger feuern eine Salve nach der anderen ab
die Bilder sprechen für sich.....
die Bilder sprechen für sich…..

Der Kampf im Zentrum…

Armbrüste gegen Bögen - Verluste auf beiden Seiten
Armbrüste gegen Bögen – Verluste auf beiden Seiten

Die Gegner schenkten sich nichts. Auf beiden Seiten konnten mehrfach über den Aktivierungspool jeweils 2 zusätzliche Saga-Würfel generiert werden, so dass die Ermüdungsmarker in Massen anfielen und ebenso schnell vom Gegner wieder zum eigenen Vorteil eingesetzt wurden.

Rechts rückten die Wikinger mit ihren Bondi ins Zentrum vor und gingen in den Nahkampf mit den normannsichen Armbrustschützen, der Kampf wogte hin und her, am Ende mussten sich die Wikinger stark dezimiert zurück ziehen.

Bondi ziehen sich zurück
Bondi ziehen sich zurück

Zu diesem Zeitpunkt waren 4 Ritter der Normannen nach links ausgewichen und umgingen die Leibeigenen der Wikinger, gedeckt von der Kapelle. Die übrigen 4 Ritter übernahmen die Rückendeckung der Armbrustschützen. Am rechten Flügel umgingen 8 Krieger der Normannen die Kate und sicherten so die rechte Flanke. Als deren Rückendeckung fungierte Baron Hadi, was sich für die Normannen noch als verhängnisvolle Fehlentscheidung erweisen sollte.

Unterdessen bemerkten die Leibeigenen der Wikinger die heraufziehende Gefahr durch die nach links ausgewichenen Ritter und formierten sich neu.

In die Zange genommen: von vorn durch die Armbrustschützen, von links durch Ritter
In die Zange genommen: von vorn durch die Armbrustschützen, von links durch Ritter

Um dann kam, was kommen musste: die Rittern stürzten sich hoch zu Pferd den Abhang hinunter und schmetterten in die nur leidlich vorbereiteten und schon geschwächten Bauern der Wikinger. Mit 10 Angriffswürfeln (je 2 pro Veteran und zusätzliche 2 aus dem Angriffspool) gegen 2 folgte eine vernichtende Nahkampfrunde, die das Ende der Bauern bedeutete, aber auch den normannischen Veteranen 1 Verlust brachte.

Ein Massaker: 10 gegen 2 Würfel....
Ein Massaker: 10 gegen 2 Würfel….

Am rechten Flügel prallten die 8 normannischen Krieger auf die beiden Hirdmeneinheiten der Wikinger – mit ernüchterndem Ergebnis.  Am Ende der Kämpfe waren die Krieger der Normannen ausgelöscht und die Hirdmen standen im Nahkampf mit Baron Hadi. Bereits nach einer einzigen weiteren Runde war Baron Hadi gefallen, die Hirdmen hatten die rechte Flanke durchbrochen und bedrohten nun die verbliebenen 4 Ritter in deren Flanke. In diesem Kampf fielen dann bis auf einen alle Hirdmen und die 4 Ritter.

Krieger gegen Hirdmen, wer wird wohl gewinnen?
Krieger gegen Hirdmen, wer wird wohl gewinnen?

Fast zeitgleich wurde Jarl Jürgen von den gegen die Leibeigenen siegreichen Rittern angegriffen, konnte sich aber erfolgreich verteidigen und die Ritter auslöschen. Damit hatte er sich freigekämpft und rückte zur Unterstützung seiner restlichen Truppen ins Zentrum vor.

Kurz vor dem Ende....
Kurz vor dem Ende….

Inzwischen waren die Bondi ausgelöscht, der Jarl hielt das Zentrum alleine…

Ein Ritter und ein Krieger gegen einen Bondi...
Ein Ritter und ein Krieger gegen einen Bondi…
Jarl Jürgen nutzt die Gunst der Stunde und rückt vor ins Zentrum
Jarl Jürgen nutzt die Gunst der Stunde und rückt vor ins Zentrum

Am Ende standen dann nur noch der Jarl und ein Armbrustschütze auf dem Feld. Letzterer zog es vor, das Schlachtfeld zu verlassen und so gingen die Wikinger siegreich aus dieser ersten Schlacht hervor.

Glückwunsch an Jarl Jürgen, ich freue mich auf das nächste Duell – dann nach Szenarioregeln.

Saga: Die Normannen – Veteranen und Krieger

Es sind 5 Wochen seit meinem ersten Artikel über meine Saga-Normannen vergangen und in dieser Zeit konnte ich wieder einige meiner Figuren fertig stellen. Obwohl meine Truppe etwas „umstrukturiert“ wurde, ist die 4-Punkte-Starterarmee nun fertig. Ich habe auf die Bauern (= Bogenschützen) zunächst zugunsten einer weiteren Kriegereinheit verzichtet. Diese Bauern und eine weitere Einheit Krieger, diesmal beritten, werden zur Aufstockung meiner Truppe auf 6 Punkte verwendet werden und in der nächsten Zeit bemalt. Gebaut und grundiert sind sie schon.

Aber nun zu den Veteranen (= Hearthguard). Im normannischen Armeegefüge werden sie auch Ritter genannt. Wie bereits im vorigen Artikel erwähnt habe ich die beiden Einheiten zu je 4 Rittern aus den „Mounted Sergeants“ von Fireforge gebaut. Um die Veteranen von den noch zur Armee hinzukommenden berittenen Kriegern zu unterscheiden, die mit Speeren bewaffnet sind, sind meine Ritter mit Schwertern bewaffnet. Auf den Spielverlauf hat dies keinen Einfluss.

Das Basing erfolgte mit Strukturpaste, statischem Gras von Noch, Naturschiefer und zum Teil Naturholz und Bepflanzung von MiniNatur. Ursprünglich hatte ich die Schildwappen per Hand malen wollen, aber auf der Hamburger Tactica fielen mir fertige Nassschiebebilder der schildschmie.de auf und so habe ich diese erstmalig ausprobiert:

Veteraneneinheit 1
Veteraneneinheit 1
Veteraneneinheit 2
Veteraneneinheit 2
Hearthg_2_1
Veteraneneinheit 2 – andere Perspektive

Meine beiden Kriegereinheiten zu je 8 Mann sind ebenfalls von Fireforge, diesmal jedoch aus der Box der „Foot Sergeants“. Die Box bietet genügend Waffenoptionen, um sowohl Krieger mit Speeren als auch mit Armbrüsten auszustatten. Da laut Regelwerk eine einzelne nicht berittene Kriegereinheit der Normannen mit Armbrüsten ausgerüstet sein darf, habe ich mich beim Aufbau für eine Einheit mit Speeren und eine zweite mit Armbrüsten entschieden. Das Basing erfolgte analog zum Rest der Truppe:

Krieger - zu Fuß und mit Armbrüsten für den Fernkampf der Normannen
Krieger – zu Fuß und mit Armbrüsten für den Fernkampf der Normannen
Krieger zu Fuß und mit Speeren - Nahkampf!
Krieger zu Fuß und mit Speeren – Nahkampf!
Die selbe Einheit, andere Perspektive...
Die selbe Einheit, andere Perspektive…

 

Ich bin schon gespannt auf die ersten Partien!

SAGA: Die Normannen kommen!

  Bereits 2013 habe ich begonnen, mir eine 4-Punkte-Armee Normannen für das Tabletop-Spiel SAGA aufzubauen. Nach dem, was ich seinerzeit in Erfahrung bringen konnte waren/sind die Original Zinn-Miniaturen von Gripping Beast von schwankender Guß-Qualität. Aus diesem Grund und wegen des relativ hohen Preises für die Box mit der Starterarmee (ca. 60,00 €) entschied ich mich für einen Eigenbau aus Plastik-Miniaturen. Auf der Tactica 2013 fielen mir dann wie durch Zufall (!) die Plastikboxen von Fireforge „Deus Vult“ in die Hände, speziell die der „Mounted Sergeants“ und „Foot Sergeants“. Nach einem sehr guten Messedeal hatte ich genügend Minis  für Warlord (=Kriegsherr), Hearthguard (=Veteranen) und Warriors (=Krieger) mit Armbrüsten zum Gegenwert von etwa 25,00 €. Aus meinen Beständen kamen dann noch ein paar Levies (=Bauern) als Bogenschützen von Perry Miniatures dazu und damit war die Starterarmee komplett:

Starterarmee Normannen 4 Punkte
Starterarmee Normannen 4 Punkte

   Als Bases für die berittenen Veteranen verwendete ich Renedra-Bases aus den Plastikboxen von Fireforge, für die Infanterie besorgte ich mir 25mm-Rundbases von Renedra. Die Grundgestaltung der Bases brachte ich schon vor dem Grundieren auf und griff auf Acryl-Strukturpaste vom Discounter zurück. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, bei mir kam gröbkörnige Paste zum Einsatz.

  Als erstes Modell nahm ich mir den Warlord oder Kriegsherr vor. Dieser sollte sich von den Veteraner deutlich unterscheiden und trägt als einzigers Modell ein Schwert als Waffe. Bei der Bemalung entschied ich mich für einen Stil, der dem Kampfgeschehen Rechnung trägt und so spielen neben Farbgebung, Washing, Bürsten etc. auch Verschmutzung und Abnutzung eine große Rolle. Als Deko auf der Base setze ich neben statischem Gras erstmalig Gebüsch von Mini-Natur sowie gesammeltes Geäst aus der „freien Wildbahn ein:

Norman Warlord (Kriegsherr) von Fireforge
Norman Warlord (Kriegsherr) von Fireforge

Und noch einmal.....
Und noch einmal…..

Im nächsten Artikel stelle ich dann die Veteranen vor.

Hamburger Tactica 2015: Nachlese

Vor 14 Tagen endete die diesjährige Hamburger Tactica und wie im Vorjahr beende ich mit dieser Nachlese unser Messe-Projekt.

Mein Dank geht zuerst an die Organisatoren der Convention. Es hat wieder riesigen Spaß gemacht, sowohl als ideeller Aussteller als auch Besucher. Die Präsentationen waren wieder großartig, die Orga stimmte, das Mischungsverhältnis der Händler und Präsentationen passte, kurzum, ich habe nichts zu meckern!

Das wir als Topping noch eine der Auszeichnungen „Best in Show“ erhalten haben, hat uns unglaublich gefreut, denn damit hatte niemand von uns gerechnet. Auch dafür vielen, vielen Dank.

Wir hatten viele Besucher an unserer Platte, es gab viele anregende und interessante Gespräche und natürlich haben wir auch reichlich Demo-Spiele abhalten können. Nach insgesamt 17 Stunden Präsenz an beiden Tagen zusammen ergibt sich folgende Bilanz: 14 Spiele, davon 11 x das Szenario „Tigerjagd“, 2 x das Szenario „Dead Mans‘ Corner“ und ein klassisches Einführungsspiel mit 1.000 Punkten Armeegröße. 4 unserer Besucher haben bis jetzt den Weg in unser Forum gefunden, davon 2 mit eigenen Armeeprojekten. Unser Team bestand aus 6 Mann, zusätzlich wurden wir von 2 Mitgliedern unserer Community unterstützt, denn trotz ausreichender Manpower musste doch der eine oder andere zwischendrin pausieren und etwas nach Luft schnappen. Vorbereitung, Umsetzung der Idee für unser Motto, Bau und Feinschliff dauerten mit kurzen Unterbrechungen 6 Monate.

Eine große Überraschung bereitete uns bereits am Samstag einer unserer Sponsoren, Nickname „Panzerknacker“, der selbst aktives Community-Mitglied ist und binnen eines Jahres ein Kleinstdiorama gefertigt hat, dass zwei Spieler an unserer Tactica-Platte von 2014 zeigt – natürlich in historischem Rahmen und passend zu unserem Thema: Hier eine Aufnahme von diesem Kleinod:

Zwei "historische" Spieler an unserer Platte von 2014 - im Maßstab 1:72!!
Zwei „historische“ Spieler an unserer Platte von 2014 – im Maßstab 1:72!!

Und weil es so schön ist, noch einmal in maximaler Vergrößerung – die Auflösung des Bildes ist den Lichtverhältnissen geschuldet und etwas grobkörnig.

Größer gehts nicht...oder sollte es heissen, kleiner gehts nicht?
Größer gehts nicht…oder sollte es heissen, kleiner gehts nicht?

Es folgen Szenenfotos aus dem Einführungsspiel am Samstag nachmittag. Es wurde mit jeweils 1.000 Punkten um 6 Geländemarker gespielt. Nach 2 Stunden und diversen Winkelzügen einigte man sich auf ein Unentschieden, was aus meiner Sicht dem Spielverlauf gerecht wurde. (Flo, vielen Dank für die Erlaubnis, Deine Fotos verwenden zu dürfen!)

Hier ein amerikanisches Hablkettenfahrzeug (M3A1 Half-Track, das Modell ist von Italeri, ein Fast-Assembly-Bausatz, der etwas „aufgerüscht“ wurde) mit abgesessener Infanterie (101. US Airborne, Miniaturen von Italeri) am zentral gelegenen Bauernhof beim Vorrücken auf den nächsten Geländemarker.

Ein amerikanische Halbkettenfahrzeug mit abgesessener Infanterie am zentral gelegenen Bauernhof.
Ein amerikanische Halbkettenfahrzeug mit abgesessener Infanterie am zentral gelegenen Bauernhof.

Ein einsam herumfahrendes Beiwagengespann der deutschen 116. Panzerdivision ( Modell von Zvezda)

Beiwagengespann
Falsche Fahrbahnseite, meine Herren!

Ein amerikanischer Sherman-Panzer sichert den noch unbesetzten Geländemarker …

Sherman M4A1 - Modell von Dragon Armour
Sherman M4A1 – Modell von Dragon Armour

Und auf der Gegenseite, direkt am Gebäude „Dead Man’s Corner“ ein deutscher Hetzer in Lauerstellung

Ein Jagdpanzer 38(t), auch Hetzer genannt.
Ein Jagdpanzer 38(t), auch Hetzer genannt.

Und zu guter letzt die Herberge Auberge Licorne von Jens Najewitz, gesponsert von morle, einem weiteren Community-Mitglied…..

Morles Auberge Locorne - die Herberge zum Einhorn. Modell von Jens Najewitz, gesponsert von morle
Morle’s Auberge Licorne – die Herberge zum Einhorn. Modell von Jens Najewitz, gesponsert von morle

Wir sind sicher, auch nächstes Jahr wieder zur Tactica zu gehen. Aber bis dahin gibt es noch eine Reihe anderer Projekte!