Die Bounty – Das Modell Teil 3

Nach Abschluß der Arbeiten an der Vitrine geht es nun an die Beschreibung der Bauabschnitte vom Grundgerüst zum fertigen Modell. In einem früheren Artikel hatte ich die lange Pause meiner Arbeit damit begründet, für die Schleifarbeiten einen geeigneten Raum suchen zu müssen. Speziell geht es dabei um den Erstschliff des mit den Grundplanken  des Modells versehenen Rumpfes. Das wirbelt buchstäblich reichlich Staub auf und ich wollte das weder meinen Nachbarn noch meiner gesetzliche angetrauten Ehefrau antun. In der Freiluftvariante würde ich mir ziemlichen Ärger einhandeln, denn die Fenster müssten dabei (besser: danach) mehrmals geputzt werden.

Nun ist mir jedoch der Zufall in zweierlei Hinsicht zu Hilfe gekommen: Zum einen besitze ich seit kurzem einen geräusch- und relativ staubarm arbeitetenden Winkelschleifer mit Akkubetrieb. Ausprobiert und akzeptiert. Zum anderen  haben sich in den letzten Wochen in unserem Wohnpark  die Handwerker mit Stemmarbeiten und so weiter ausgetobt. Da fällt doch ein wenig mehr Schleifstaub gar nicht auf, oder? Also auf gehts, in den nächsten Tagen wird geschliffen, was das Zeug hält.

Steuerbordseite

In den beiden Bildern seht ihr den Modellzustand jetzt und die zu schleifenden Stellen sind deutlich erkennbar, einmal an der Steuerbordseite (für Nicht-Sehleute (!) in Fahrtrichtung …rechts…) und dann an der Backbordseite (….links…) Wohlgemerkt, es steht der Grundschliff 1 an. An der Steuerbordseite sehr Ihr den zukünftig offen einsehbaren Bereich der Unterdecks (…Etagen…) . Danach wird der Rumpf mit Holzspachtel kalfatert (…abgedichtet…).  Dann wird erneut geschliffen, um den Rumpf zu glätten und zum Schluß Edelholzfurnier aufgebracht und endgeschliffen.

Backbordseite

Gut zu erkennen ist an dieser Ansicht, dass die Bounty keine Aufbauten hatte, sondern ein fast planes Oberdeck mit offenem Steuerstand. Die Kapitänskajüte (…Kammer, Schlaf- und Wohnraum…) und alle weiteren Räume befanden sich in den Unterdecks. Der Rumpf ist in dieser Bauphase noch nicht vollständig geschlossen. Zur Stabilität des Rumpfes wurden die Grundplanken nicht nur verleimt, sondern auch genagelt. Während der Schleifarbeiten werden die Nagelköpfe plan geschliffen.

Das folgende Bild zeigt die Steuerbordseite der Barkasse (… Beiboot…) vor dem Finish, d.h. vor dem Polieren und Säubern des Modellteils.

Steuerbordseite Barkasse

Was waren die Schritte bis hierher?

Die Artikelreihe „Das Modell 1……) wird zwar gelegentlich fortgeführt, aber für die einzelnen Bauschritte (Phasen) wird eine neue Artikelreihe  mit zusammengefassten Abschnitten des  Zusammenbaus folgen.

Es geht hier bald los mit dem 1. Artikel „Die Bounty – Abschnitt 1 – Der Kiel und die Spanten“.

In jedem dieser Artikel werden die Fachbegriffe kurz erläutert, bzw. übersetzt und in die Tags übernommen, so könnt Ihr später über die Blogsuche einzelne Begriffe abfragen.

Mortheim – Spielplatte „work in progress (WIP)“ 1

Im vergangenen Jahr habe ich, wie bereits vorgestellt, einige Gebäude und Geländeteile für Mortheim gebaut. Nun wollen diese ganzen Gebäude so gar nicht zu meiner Warhammer-Spielplatte passen. Der Grund ist einfach: Warhammer Fantasy spielen wir auf unserer „immergrünen“, mit wenigen Farbakzenten bemalten Grasmatten-Platte. Mortheim, die Stadt der Verdammten spielt aber in einer fast vollständig durch einen Kometeneinschlag (Deep Impact lässt grüßen) zerstörten Umgebung, in der nichts grünt oder blüht, jedenfalls die nächsten tausend Jahre nicht. Der zweite, genauso wichtige Unterschied ist, dass bei Warhammer Fantasy mit mehr oder minder großen Regimentern gespielt wird und Mortheim mit kleinen Banden mit max. 20 Mitgliedern, und zwar im Häuserkampf und nicht in freien Gelände.

Als Messlatte dient mir ein Gelände des Mortheim-Geländedesigners „Goatmörser“, zu finden unter diesem Link. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich seine Bilder hier nicht veröffentliche, sondern nur verlinke. Die Urheberrechtsfrage ist eindeutig und ich will niemanden verärgern!

Messlatte bedeutet nun für mich nicht, seine Ideen zu kopieren, denn seine Meisterschaft soll unbestritten bleiben und ich glaube nicht, jemals so weit zu kommen wie er. Aber, zufällig haben sich seine Realisierung und meine Ideen als nahezu deckungsgleich erwiesen. Ich habe das erst festgestellt, nachdem ich „auf Recherche“ gegangen bin und war ziemlich erfreut darüber, dass sich meine Ideen als durchaus umsetzbar erweisen.

Zum Konzept:

Spielfläche: Die Stadt soll auf einer Plattengröße von 120 x 120 cm (48 x 48 Zoll) entstehen, zwecks Transport und Lagerung in zwei Hälften a‘ 60 x 120 cm.

Grundordnung: Durch mein Mortheim (Der Name der Stadt wird noch geändert) soll ein Flußbett gehen, zum Teil mit Wassereffekt, überquerbar durch 2 Brücken im Ortskern und 2 Furten jeweils außerhalb der alten Stadtmauern. Der Fluß teilt den Ort in den plebisziten Bereich mit Ruinen von Wohnhäusern, Kneipen, Kutschstation etc. und den privilegierten Bereich mit Stadthalle, Tempelanlage, Kapelle, Friedhof, Gefängnis etc. Die Mitte des Ortes soll ein Marktplatz mit Brunnen sein. Nur der Fluß, Marktplatz, die alten Stadtmauern und Furten sind feste Elemente, die anderen Gebäude können in Abhängigkeit vom Szenario variabel gesetzt werden.

Aufbauprinzip: Die Mortheim-Platte kann auf 2 Elemente meiner Warhammer-Fantasy-Platte gelegt werden, denn diese besteht aus 3 Elementen a‘ 60 x 120 cm. So dient mir das Grundgerüst meiner Fantasy-Spielplatte für beide Spielsysteme.

Fertige  Gebäude:

– „Green Lizard“-Gasthaus
– Tempelanlage
– 1 Brücke
– eine Eckhaus-Ruine
– Stadthalle
– Friedhof
– Teil 1 der alten Stadtmauer
– Gefängnis
– diverse Barrikaden
– Dimensionstor

Geplante Gebäude:

– Kutschenstation
– 2te Brücke
– Langhaus-Ruine
– Kapelle
– Brunnen
– Torsegment der alten Stadtmauer
– Wachturm-Ruine
– 2te Eckhaus-Ruine
– Remise
– Statue
– Lebensmittellager
– Ruine der Garnison

Baumaterial: Die Grundplatte besteht aus 2 cm starken hoch verdichteten Trittschall-Styroporplatten. Die Plattenkanten werden mit Holzleisten umleimt. Gebäude, Geländestücke bestehen aus Heki-Konstruktionsplatten, Styrodurplatten, Bastel-Holzleisten, Furniermaterial. Die Oberfläche besteht aus Abtönfarben, mit Vogelsand und Bastelleim vermischt und aufgespachtelt/gepinselt. Schutt und Geröll wird aus Dekosteinen, zurecht geschnittenen Gußrahmen-Resten, Holzleisten und Naturkieseln hergestellt. Die Straßenzüge bekommen zum Teil einen Pflasterbelag aus Fallert-Prägeplatten und Marke Eigenbau. Vertiefungen, Krater und Flußbett werden mit einem Heißluftgebläse in die Grundplatte geschmolzen oder mit Nitroverdünnung in den Grund geätzt.

In Teil 2 kommen die ersten Bilder des Ausgangsmaterials sowie erster Schritte.

Die Bounty – Das Modell Teil 1

Das Modell der Bounty ist weitgehend dem Original nachempfunden und wartet mit zahlreichen Details auf.

Das Original ist fast 30 m lang, an der breitesten Stelle 8 m breit und hatte eine Verdrängung von 215 Tonnen. Der Maßstab, den die Gestalter des delPrado-Verlags gewählt haben ist 1:46, d.h. eine 3 cm lange Modellkanone ist in Wirklichkeit 138 cm lang gewesen. Das Modell hat nahezu riesige Ausmaße von 83 cm Länge, 71 cm Höhe und 16 cm Breite. Die verwendeten Materialien sind hochwertig, z.B. Iroko-, Sapelli-, Ilomba- und Birkenhartholz, Messingbeschläge, fein gewebtes Leinen für die Segeltücher.

Bugansicht de Bausatzes

Von den Spanten des Rumpfes, so wie das Schiff auf Kiel gelegen haben muss bis hin zur Toppflagge kennzeichnet den Bausatz der Reichtum an Details, und es ist insgesamt eine gewisse Vorkenntnis im Bereich Holzbearbeitung und Modellbau im Allgemeinen nötig, um die „Bounty“ zu bauen. Das Ergebnis ist ein „Juwel der Handwerkskunst“ und ein Blickfang für jede Vitrine.

Nun zum Baubeginn:

Vor über 5 Jahren fing ich mit den ersten Arbeiten an. Leider habe ich zu dieser Zeit den Bau noch nicht dokumentiert, so dass ich meine Bilder erst ab einem gewissen Baustatus beisteuern kann. Ich werde daher die bisher erfolgten Schritte nur kurz beschreiben und dann sorgfältiger und umfassender über die weiterführende Arbeit berichten. Zur Zeit stehe ich etwa in Bausatzlieferung 50 von 102.

Das fertige Modell

Vor mir liegt das Schleifen der Grundbeplankung des Modells. Bevor die hochwertige Schlussbeplankung aufgebracht wird. Dieser Arbeitsschritt  bedeutet sehr viel Schleifstaub, den ich in meiner Wohnung nicht loswerde und so suche ich derzeit eine Werkstatt, in der ich kostenlos mein Modell abschleifen kann, ohne hier alles „einzusauen“. Das bedeutet allerdings auch, das der Weiterbau seit ca. 1 Jahr ruht.

Weiter mit Teil 2…

Die Geschichte der Bounty

Die Bounty war ursprünglich ein dreimastiger Kohletransporter namens „Bethia“, bevor sie 1787 von der britischen Handelsmarine requiriert und umgebaut wurde. In der Werft der Admiralität wurde sie zu einem bewaffneten Transportschiff mit 14 Kanonen umgebaut und erhielt dort den Namen H.M.S. Bounty (Her Majesty Ship).

Für Marineinfanterie war leider kein Platz an Bord. Dieser Umstand führte sicherlich maßgeblich dazu, dass die Disziplin an Bord mäßig war und die spätere Meuterei und ihre Folgen erst möglich machte.

®TallShips Bermuda, Bermuda Shorts 2008

Unter dem Kommando von Fregattenkapitän William Bligh stach die
Bounty im Dezember 1787 mit 40 Mann Besatzung in See mit dem Auftrag, nach Tahiti zu segeln um dort Setzlinge und Samen des Brotfruchtbaumes an Bord zu nehmen. Man hatte die Absicht, diesen Baum in den britischen Kolonien auf den Westindischen Inseln anzupflanzen, wo seine Früchte als billige Nahrungsquelle für die Sklaven auf den dortigen Plantagen dienen sollten.

Die Meuterei

Im April 1789, das Schiff war auf dem Weg von Tahiti in die Karibik in der Nähe der Freundschaftsinseln, führte der Steuermannsgehilfe Fletcher Christian, ein Lebemann der Londoner Mittelklasse, eine Meuterei gegen den tyrannischen Kapitän an und zwang ihn, mit 18 weiteren treu ergebenen Seeleuten, mit dem Beiboot der Bounty,
einer Barkasse, das Schiff zu verlassen.

Bligh und seine Leute segelten mehr als schier unglaubliche 5.800 Km, bevor sie im Juni in der Nähe von Java unbeschadet an Land gingen. Die Meuterer kehrten nach Tahiti zurück und teilten sich in zwei Gruppen. Eine Gruppe blieb auf der Insel, die andere erreichte mit 18 Eingeborenen im Januar 1790 die Insel Pitcairn, die bis dahin unbewohnt war und weit abseits der üblichen Schiffsrouten lag. Die Meuterer beschlossen die Bounty auf Grund zu setzen, um eine Rückkehr in die Heimat unmöglich zu machen. Ende Januar wurde die Bounty in Brand gesetzt und ging in der nach ihr benannten „Bounty Bay“ unter. Die Wrackteile liegen noch heute dort. Machtkämpfe brachen auf der Insel aus und kosteten viele Menschenleben. 1791 wurde nach dem Bekanntwerden der Meuterei eine Strafexpedition mit der H.M.S. Pandora ausgesendet. Sie erreichte im März 1791, 18 Monate nach der Ankunft der Meuterer, Tahiti. Die dort lebenden Meuterer der ersten Gruppe wurden verhaftet und an Bord in einem kastenähnlichen Verlies angekettet. Dieses Verlies trägt seitdem den Namen „Büchse der Pandora“, in Anlehnung an die griechische Mythologie, nach der die „Büchse“ die Verkörperung alles Schlechtem darstellt und großes Unheil bringt.

Auf der Rückreise nach England lief die H.M.S. Pandora vor der Küste Australiens auf ein Korallenriff auf und sankt. Mit ihr versanken auch die gefangenen Meuterer. Als Jahre später ein amerikanisches Schiff, die USS Topaz, Pitcairn erreichte, lebte nur noch John Adams, der letzte der Meuterer der Bounty. Er starb 1829.

Heute leben 48 Nachkommen der Meuterer auf Pitcairn und feiern jedes Jahr am 23. Januar, dem Bounty Day, den Untergang des Schiffes, indem sie ein Modell der Bounty in die Bucht schleppen und anzünden.

(Quelle: wikipedia, delPrado-Verlag, TallShips Bermuda)

Hobbies: Wie alles begann….

Vor einigen Jahren sah ich im Fernsehen einen Werbespot des Del Prado-Verlags mit dem Titel: „Baut die Bounty“. Das Modell sollte aus über 100 Einzellieferungen, verteilt auf 2 Jahre, bestehen und so dem Bastler die Möglichkeit zu geben, während des Wartens auf die nächste Lieferung schon „mal loszulegen“. Das hielt ich für eine gute Idee. Die Kosten erschienen mir im Rahmen zu sein, zumal auf 2 Jahre verteilt.

Als Hanseat gingen zudem bei mir alle Lichter an, denn schon lange hatte ich mich mit dem Gedanken getragen, ein historisches Schiffsmodell aus Holz zu bauen. Aber der Einstieg fehlte mir irgendwie und so hatte ich mich damit begnügt, alte Segler auf dem Papier zu studieren, Pappmodelle zu basteln und so eine Art „Fernweh“ zu pflegen. Dazu kam ausgerechnet in dieser Zeit der Wunsch dazu,  mein damals geplantes Beraterbüro in einem der traditionsreichen Handelshäuser Hamburgs mit entsprechenden Dekorationsstücken auszustatten. Und ich beschloß sofort, mit der „Bounty“ anzufangen, sie in eine ansprechende Vitrine zu setzen und so den Grundstock zu einer illustren Schaustückreihe maritimer Gegenstände etc. zu bilden. Auch wenn die „Bounty“ nicht gerade einen direkten Bezug zu Hamburg hat, war die Gelegenheit sehr günstig.

Nach einer frustrierende ersten Erfahrung im Zeitschriftenhandel, in dem man diese Bausatzreihe überhaupt nicht kannte und weiteren erfolglosen Beschaffungsbemühungen entschloß ich mich, das Sammelwerk zu abonnieren. Gesagt, getan und schon kam jede Woche eine Einzellieferung bei mir an.

Natürlich bastelte ich während der Wartezeit nicht, sondern hatte nach 2 Jahren 102 Bausatzlieferungen in meinem Arbeitszimmer liegen und mein Konto und damit ich waren um knapp 1.300 (DM) ärmer. Bei den Lieferungen gab es keine Probleme, ich mußte lediglich eine Einzellieferung reklamieren, bei der ein wichtiges Holzteil gebrochen war. Da gab es dann auch anstandslos Ersatz.

Ich war beruflich sehr eingespannt und hatte lange keine Zeit, mich um das Schiff zu kümmern. Erst als mein Traum vom eigenen Beraterbüro ausgeträumt,  meine gesamte berufliche Selbständigkeit beendet war und ich mich aus dem Berufsleben zurückzog, begann ich mit dem Zusammenbau des Modells, sozusagen als Beschäftigungstherapie.

Das war Mitte 2007.

Ich beschäftige mich zur Zeit mit 3 Themen, die alle eigenständig sind, aber doch irgendwie zusammen gehören. Das Hobby, was die meiste Zeit in Anspruch nimmt, ist der gesamte Bereich Warhammer-Fantasy, zu dem auch als Unterbereich ein Rollenspiel mit dem schönen Namen “Mortheim” gehört. Bei diesem Hobby geht es in erster Linie um das Sammeln und Bemalen von Fantasy-Miniaturen im Massstab 28mm. In zweiter Linie geht es aber auch um das Spielen mit eben diesen Figuren. Wie das genau funktioniert, werde ich in der Kategorie “Warhammer Fantasy” erläutern.

Vor kurzem sind noch drei Spielsysteme hinzugekommen: Im Herbst 2011 “Warhammer 40.000″ , im März 2012 “Behind Omaha” und im Juli 2012 “Freebooter’s Fate”.

Alle Figuren, Gebäude, das passende Gelände und natürlich auch die Spielplatten wollen auch präsentiert werden, und deshalb kommt mein zweites Hobby ins Spiel, die Fotografie. Dieser Aspekt und noch viel mehr zum Thema digitale und analoge Fotografie findet ihr dann in der Kategorie “Fotografie”.

Und da Modellbau mich schon seit frühester Jugend begleitet, beginnend mit der obligatorischen Modelleisenbahn und später dann im Dioramenbau, habe ich die Kategorie “Schiffsmodellbau” eingerichtet. In dieser Kategorie geht es zwar um Schiffsmodellbau, aber viele Techniken, Materialien und Fertigkeiten werden auch im Fantasybereich benötigt, etwa beim Bau von Landschaften, Gebäuden, Hindernissen und anderen Gestaltungselementen für die Spielplatte der Rollenspiele.

Also passt doch alles zusammen.

Und als ich meine Aktivitäten auf die Bereiche “Literatur, Musik, Filme” ausweitete, musste ich eine Entscheidung treffen, ob dies noch in das Hobbyblog passt oder eher nicht.  So entstand mein zweites Blog “ichdenkmirwas” mit allem, was auch dazu gehört, also Geschichten, Reviews, Anspieltipps für Audio-CD’s etc.

Jetzt habe ich gut zu tun, beide Blogs am Laufen zu halten, was manchmal schwierig ist, aber dennoch… Viel Spaß hier wie dort.