Mortheim – Spielbericht „Das bretonische Questgefolge“ Teil1

MORTHEIM LEBT!!!!

Am 3. Juni haben wir mit unserer kleinen Spielerrunde erstmals Mortheim betreten:

Die Anführer unserer Banden haben einen sehr speziellen Hintergrund, haben sie sich doch in zahlreichen Schlachten im Warhammer-Universum bereits mehrfach gegenüber gestanden.

Bohemonds Plünderer

Nachdem Herzog Bohemond in Lustria das Massaker der Echsenmenschen unter Führung von Xitapi Gar in Mat’xu Pat’xu als einziger überlebt hatte, fiel er beim König in Ungnade. Da mit ihm die Blüte der Ritterschaft seiner ganzen Region in den Krieg gezogen war und keiner wieder zurückkam, war Bastonne jeglicher Führung beraubt. Statt Ritterlichkeit und ausgewogener Rechtsprechung unter dem Segen der Herrin vom See herrschte nun Willkür, Egoismus und Lynchjustiz vor.

Und da sich kein König eines blühenden Reiches auch nur ein einziges verwahrlostes Herzogtum leisten kann, musste jemand bestraft werden. Und so kam es, dass Bohemond sein Herzogtum verlor und als Bewährung eine neue Queste auferlegt bekam, allerdings ohne den Segen der Herrin, denn dieser blieb im künftig versagt. Ausgestattet mit 500 Goldstücken, zog er also los nach Mortheim, begleitet von den letzten ihm gebliebenen Getreuen, um sich Ruhm, Ehre und Reichtum neu zu erwirtschaften.

Xitapi Gar’s Kundschafter

Das Schicksal meinte es allerdings nicht gut mit ihm, denn in Mortheim traf er seinen Erzrivalen, den Skink-Priester Xitapi Gar! Diesem war der Ruhm gewonnener Schlachten zu Kopf gestiegen und er hielt sich für einen legitimen Nachfolger der Alten. Eine Todsünde! Es passierte ihm das gleiche wie Bohemond: er wurde verstoßen und musste seinen Klan verlassen, um auf den Schlachtfeldern der Alten Welt als Mörder, Plünderer und Brandschatzer sein Dasein zu fristen.

Die Plünderer:

Bohemond von Bastonne, Questritter (zu Fuß), Ausrüstung: Dolch, Bihänder, Schwere Rüstung, Helm –> 155 GS
Godefroy von Bastonne, Fahrender Ritter, Ausrüstung: Dolch, Schwert, leichte Rüstung, Schild –> 80 GS
Gawain de Aquitaine (;-)) Fahrender Ritter, Ausrüstung: Dolch, Schwert,leichte Rüstung, Schild –> 80 GS
Percy, Knappe, Ausrüstung: Dolch, Langbogen –> 30 GS
Bors, Knappe, Ausrüstung: Diolch Langbogen –> 30 GS
3 Landksnechte, Ausrüstung: Dolch, Hellebarde –> 105 GS Gesamt: 480 GS, Schatz: 20 GS

Die Kundschafter von Lustria:

Xitapi Gar, Skink-Priester, Ausrüstung: Spruch 6 der Magie der Alten, Itzl’s Beschleunigung –> 60 GS
Oxayotl, Saurus Totem Krieger, Ausrüstung: Übergroße Kiefer (Bissattacke), leichte Rüstung, Axt, Schild, Helm, Schuppenhaut –> 130 GS
Tetto Gar, Großkamm-Skink, Ausrüstung: Blasrohr –> 55 GS
Kaki Gar, Großkamm-Skink, Ausrüstung: Blasrohr –> 55 GS
1 Kroxigor –> 200 GS, Gesamt: 500 GS, Schatz: 0

1. Spiel

Szenario 1 – Verteidige die Beute!

Der Spieler  mit der geringeren Anzahl an Bandenmitgliedern verteidigt ein zentrales Gebäude.

Die Startaufstellung:

Als Bohemond mit seinen Plünderern die Stadtgrenzen von Mortheim erreichte  musste er feststellen, dass die Echsen vor ihm da waren. Die hatten sogleich in ihrer aggressiven Besiedelungspolitik bereits ein Zuchtbecken für Skinks mitten im Zentrum errichtet. Sie waren kurz dafür, die erste Ernte einzufahren und neue Krieger aufzustellen. Es war zu erwarten, dass sie dieses Zuchtbecken mit allen Kräften verteidigen würden. Und so postierte Bohemond seine Männer im Halbkreis um die Skinks.

Die Startaufstellung

Die erste Runde begann. Bohemond rückte mit Gawain, Percy und zwei Landsknechten Richtung Stadtzentrum vor. Er beeilte sich und sprintete durch die Ruinen. Godefroy, Bors und der letzte Landsknecht drangen über den rechten Flügel in Mortheim ein. Bors und Percy nahmen den Kroxigor, der provozierend Bohemond entgegenrannte, ins Visier, aber ihre Pfeile gingen fehl. Von den Skinks war zu diesem Zeitpunkt nichts zu sehen;  beide hatten sich hinter Gebäudeecken (V) versteckt.

Der Saurus stellte sich Godefroy und dem Landsknecht in den Weg. Sein Bandenführer, der Schamane hielt sich zurück.

In der zweiten Runde traf die erste Gruppe der Bretonen auf den Kroxigor und eine blutige Nahkampfrunde begann. Die Echse griff gleich 3 Bretonen an, nämlich Godefroy und die beiden Landsknechte. Im Hauen und stechen erlitt der Kroxigor einen Treffer und verlor 30% seines Lebens. Ein Landsknecht ging betäubt zu Boden, der zweite wurde ausgeschaltet. Godefroy erzielte nur ein Unentschieden gegen das Echsenmonster. Percy und Bors konnten nicht in die Nahkämpfe eingreifen und nahmen nun den Schamanen aufs Korn. Beide Pfeile landeten im Nirgendwo.

Der Saurus biß Gawain in Stücke, der ging nach einem kritischen Treffer ausgeschaltet zu Boden. Der zweite Angriff galt dem Landsknecht, der konnte den Angriff abwehren.

Die dritte Runde geriet zum Desaster für die Bretonen. Bohemond griff den Kroxigor an, erzielte keinen Treffer und wurde nach 3 (!) kritischen Gegentreffern ausgeschaltet. Die Bretonen waren nun führerlos! Der zweite Landsknecht ging ebenfalls zu Boden, allerdings nur betäubt. Percy griff mit seinem Dolch den Kroxigor an, der schüttelte den Angriff ab wie einen Wassertropfen und schlug den Knappen, der ging betäubt zu Boden.

Danach entschieden sich die Bretonen für den taktischen Rückzug.

Epilog:

Im Spital erlag Bohemond seinen schweren Verletzungen.  Godefroy verlor ein Auge, wurde aber als Kämpfer mit der größten Erfahrung automatisch zum neuen Anführer.

Die Echsen gewannen das erste Spiel mit 80 Goldstücken Siegespreis und 5 Erfahrungspunkten gegenüber 60 Goldstücken und 4 Erfahrungspunkten. Die Bretonen gewannen zwar noch einen zusätzlichen Erkundungswürfel, aber es fehlte ihnen nun die Erfahrung und Stärke ihres Questritters. Das Schicksal meinte es von Anfang an nicht gut mit Bohemond de Bastonne und so endete sein Leben unrühmlich wie es begann.

Weiter geht’s demnächst in Teil 2  des Spielberichts.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

Seit gestern ist es nun amtlich: Am 15.06. beginnt die Vorbestellungsphase für das neue Regelwerk von Warhammer-Fantasy. Der Games Workshop hat als Werbegag so eine Art „Countdown“-Uhr auf seiner Starteseite plaziert (damits auch ja keiner verpasst). Über Preis und letztenliche Veröffentlichung ist noch nichts konkretes bekannt. Es kursieren viele Gerüchte, vor allem um die zu erwartenden Regeländerungen. Obwohl ich eigentlich auf Gerüchte nichts gebe, muss ich zugeben, dass gerade meine sog. Lieblingsvölker am meisten negativ beroffen sein könnten, wenn sich diese Gerüchte bestätigen sollten. Bretonen und Waldelfen, meine Stammarmeen, werden danach wohl eine völlig neue Spielstrategie brauchen, um weiterhin bestehen zu können.

Na gut, wir werden sehen. Das neue Regelbuch umfasst ca. 500 Seiten, ist vollfarbig (ist mir noch gut in Erinnerung vom Quellenbuch der 5. Edition) wiegt 18 Tonnen und ist natürlich teurer als die Vorgängerversionen. Aber, alle 6 Jahre ein neues Regelbuch, das sind ca. 50 ct. pro Monat, soll also keiner rummeckern. Neues dazu gibts dann im Juni.

Mein Bemal- und Basteltagebuch 11.05.2010

Nach langer Pause gibts heute wieder einen Einblick in meine Bastelstube. Der Grund für die Pause waren zwei wichtige Spiele, für die ich noch alte Minis fertigstellen musste. Die Spielberichte dazu werden dann wohl auch irgendwann mal fertig.

Aber nun zu den Themen:

  1. Alternative Centigors, Teil 2
  2. Alternative Minotauren

zu 1. Nachdem ich die alternativen Harpyien fertiggestellt habe, bin ich nun an den Centigors dran. Ihr erinnert Euch vielleicht daran, das meine Centigors als Umbau aus Waldelfenpferden und alten Gors/Ungors der Tiermenschen entstehen sollten. Mir kam es darauf an, zunächst einmal ein 5er-Regiment mit Standarte und Musiker zu bauen, denn inzwischen habe ich die Zinnminiatur „Ghorros Kriegshuf“ vom Games Workshop günstig erstanden. Diese Figur wird dann wahlweise als Einheitenchampion oder als Charaktermodell verwendet, je nach Armeegröße und freier Punktezahl.

Hier nun die Bilder, es handelt sich um die fertig gebauten Minis, grundiert mit Chaos Black. Bis auf wenige Einschränkungen sind die sehr nahe am Originalmodell. Zur Erinnerung: Ein Centigor kostet bei GW 11,50 €, in England 9,90 €. Mein Umbau kostet ca. 3,50 €. Also los:

5er-Regiment Centigors
5er-Regiment Centigors

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Standartenträger und Musiker
Standartenträger und Musiker


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Im nächsten Schritt werden die Modelle dann bemalt, Beschreibungen folgen hier.

zu 2.  Alternative Minotauren. Die neuen Originalmodelle des Games Workshop gefallen mir nicht, weil sie für mich wenig mit Minotauren zu tun haben als eher mit zu dick gewordenem Schlachtvieh (soll ein Witz sein). Ich nehme lieber in Kauf, dass meine Minos etwas old-fashioned aussehen, dafür aber Sammlermodelle aus Zinn sind und keine Plastikbomber. Und so bin ich wie bei meinem Messingbullen bei Minotauren von Harlequin Miniatures gelandet. Nicht mehr offiziell im Handel, nur als Sammlermodelle. Die ersten 3 habe ich mit entsprechenden Mengen Green Stuff und Bohrmaschine und Stiften zusammengebaut. Dann folgte die Grundierung und nun sind zum Bemalen 3 Modelle fertig:

Mino mit 2 Handwaffen (Blutbulle), Standartenträger und einfacher Mino. Was mir an den Modellen nicht gefällt, sind die Haarbüschel auf den Hufen, da muss ich noch etwas machen. Denn so sehen sie aus, als würden sie Pantoffeln mit Puscheln tragen (ich habs heute mit blumigen Vergleichen). Also, hier nicht meckern, hab ich schon selbst gemacht.

Harlequin-Minotauren

Flusslandschaft – Gerader Abschnitt mit Furt

Flusslandschaft - Gerader Abschnitt mit Furt

Als ich meine Spielplatte aufbaute, dachte ich auch über eine Flußlandschaft nach, die man irgendwie universell verwenden sollte. Ein einfaches Bemalen der Platte hätte bedeutet, den Fluß ständig auf der Platte zu haben. Um das zu verhindern, gab es für mich nur eine Lösung: Ein modulares System, das bei Bedarf zusammengestellt wird und erweiterbar ist.

Die Landschaft sollte auch gestaltet und möglichst wirklichkeitsgetreu sein. Auf dem Bild seht ihr das Ergebnis meiner Überlegungen.

Materialliste:

– Eine Grundplatte aus Wellpappe
– ein passendes Stück Styroporplatte, 10 mm stark
– Nitroverdünnung
– Modellbau-Spachtelmasse (z.B. Moltofill Instant)
– Abtönfarbe schwarz
– Abtönfarbe Mittelbraum und Dunkelblau
– 1 Wurzelbürste
– Fertigbäume (z.B. Ziterdes/Noch)
– Grasstreu, Geröllsteine
– Verschiedene Acrylfarben in Brauntönen, weiss und schwarz
– Acryl Holzlack, matt, transparent
– Bastelleim und Fixierspray
– Styroporschneider, Borstenpinsel, Cutter, Seitenschneider

1. Zuerst habe ich die Styroporplatte auf die Wellpappe geklebt und nach dem Trocknen den Flussverlauf ausgeschnitten. Danach heizte ich meinen Styroporschneider auf und schmolz die Ränder zu einer Böschung zurecht.

2. Achtung: Atemschutz vor die Nase (Staubschutzmaske reicht) und mit einem Borstenpinsel Nitrovedünnung dünn auf den Bereich streichen, der später einmal das Flussbett sein soll. Die Nitroverdünnung lässt das Styropor schmelzen und erzeugt so Löcher, Senken und das Flussbett. Dabei habe ich darauf geachtet, die Furt (Flussquerung) auszusparen. Mit ein bischen Geduld, einem Zugang zu frischer Luft und 24 Std. Trocknung entstand so der grob gestaltete Flussabschnitt.

3. Nachdem das geschmolzene Styropor getrocknet war, nahm ich die Bastelmasse zur Hand und füllte die zuviel oder zu tief geratenen Abschnitte auf und glättete sie mit befeuchteten Fingern. Wer Angst vor der Sauerei hat, die dabei entsteht (fragt mal meine Regierung, wie hinterher mein Schreibtisch aussah!) kann Einweghandschuhe überziehen.

4. Wieder war Geduld gefragt, so 12 Std. etwa, dann war alles getrocknet und ich grundierte dann das Flusselement komplett mit schwarzer, leicht verdünnter Abtönfarbe.

TIPP Um das Ganze etwas stabiler zu machen, habe ich der Farbe Bastelleim beigemischt. Beim Trocknen härtete die Farbmischung aus und versiegelte die Oberfläche TIPP

5. Mit verschiedenen Brauntönen habe ich die Böschung bemalt, mit Blautönen den Wasserbereich. Dabei ging ich intuitiv vor, stellte mir einfach vor, wie so ein Fluss durch die Gegend plätschert, an Steinen vorbeischäumt und dabei verschiedene Tiefen und Untergründe hat.

6. Ich knipste dann mit einem Seitenschneider Borstenbüschel der Wurzelbürtse ab, fügte sie zu Garben zusammen uns steckte sie in die Uferböschung. Zum Befestigen verwendete ich verdünnten Bastelleim, den ich einfach im Bodenbereich um die Garben herum verlaufen liess. Als alles bemalt war, legte ich das Geländestück beiseite und lies es über Nacht durchtrocknen.

7. Das Finish hatte mehrere Stufen – Holzleim über das Wasser giessen, Steine hineinfallen lassen, mit weisser Farbe dem Schaum des Wassers an den geeigneten Stellen in den nassen Leim malen, Böschung mit Bastelleim einstreichen und begrasen, die Wege überschotten und das ganze Gelände mit Fixierspray einnebeln. Ganz zum Schluß die Bäume in die Böschung stecken und mit Bastelleim festkleben.

FERTIG!

Eure Meinung ist nun gefragt.

Mein Bemal- und Basteltagebuch, 27.02.2010

Da bin ich wieder in meiner Bastelstube. Ich habe mich in der vergangenen Woche mit drei Projekten zum Thema „Umbau beschäftgt:

  1. Alternative Harpyien
  2. Alternativer Centigor
  3. Naturstein-Bases für Todeswölfe

zu 1. Die Modelle vom Games Workshop sind wirklich „old-fashioned“ und stammen aus einer Zeit weit vor unserer heutigen Zeitrechnung. Mein altes Quellenbuch von 1996 beinhaltet schon diese Modelle, es wird Zeit für eine Neuauflage. Zudem sind die Zinn-Minis wirklich teuer (2 Stück für 12,50 €). Auf der Suche nach Alternativen fand ich dann beim Games Workshop einen Umbau, der aus den Körpern und Köpfen der Dämonetten des Slaneesh (40K und Fantasy) sowie den Flügeln der neuen Tyraniden Gargoylenrotte (ebenfalls Warhammer 40K). Mit ein paar gestalteten Bases (hier aus Resin) und etwas Schneidarbeiten, um die Flügel anzupassen, entstanden die ersten 3 Rohlinge meiner Harpyien:

Alternative Harpyien

Ich komme so auf einen Stückpreis von knapp 3,00 €, und die überschüssigen Bitz (=Einzelteile) lassen sich an anderer Stelle weiterverwerten oder aber veräußern.

zu 2. Die Gründe für einen alternativen Centigor sind dieselben, wie bei den Harpyien. Nur ist der Preis hier noch entscheidender, denn 1 Modell kostet 11,50 €. Die Alternative fand ich im Warhammerboard mehr durch Zufall:

Alternativer Centigor

Der Unterkörper besteht aus einem Waldelfenpferd ohne Kopf. Die Sattelansätze habe ich abgefeilt.

Das lange Rückenfell sowie das Brustfell des Centigors habe ich aus Green Stuff modelliert und zum Aushärten mit Sekundenkleber versiegelt (Nach der Grundierung ist der Glanzeffekt des Klebers verschwunden).

Oberkörper, Kopf, Waffenarm und Schildarm stammen von einem Ungor, dessen Unterkörper ich abgeschnitten habe. Die Base habe ich mit Dekosteinen und Styrodurflocken gestaltet. Bei der Grundierung muss dieser Part mit Abtönfarbe eingestrichen werden, damit das Styrodur nicht weggeätzt wird.

zu 3. Die Wölfe sollen im Rollenspiel „Mortheim“  in meiner Norse-Kriegerbande zum Einsatz kommen. Es  kam mir darauf an, eben keine begraste Base oder Schotterbase zu verwenden, sondern eine mit Naturstein.

Natursteinbase für Mortheim

Also habe ich eine normale Kavalleriebase genommen und mit Strukturpappe von Faller beklebt. Der braune Farbton wird noch durch Überbürsten und Trockenbürsten an die Schuttfarbe der Straßen von Mortheim angepasst.

Um den Wölfen die Optik von vermoderten Untotenmonstren zu nehmen, habe ich das Knochengerüst weggelassen und die Spalten der Körper mit Green Stuff aufgefüllt.

Über alle drei Projekte werde ich hier weiter berichten.