Flashlight: Mantic Games – Elves Lord on Battle Dragon

Heute ist endlich eine lang erwartete Sendung aus England eingetroffen: Der Elfenadlige auf Kampfdrache von Mantic Games. Seit ich vor ca. 3 Monaten die Vorschau auf dieses brandneue Model gesehen hatte, fand ich darin eine echte Alternative zu anderen Drachenmodellen. Obwohl die Mantic-Figuren eher dem 25mm-Maßstab zuzuordnen sind, fiel das fürmich bei der zu erwartenden Größe der Miniatur nicht ins Gewicht.

Kurzbeschreibung: Das Modell wird in in einer Box ausgeliefert, die stark an Hüllen von Kaufvideos (erinnert sich noch jemand?) erinnert.

Elven Lord on Battle Dragon

Kein Vergleich zu den sonst üblichen Blistern, in denen die Einzelteile herumfliegen und man froh sein kann, wenn das Modell vollständig ist. In der Schachtel befindet sich eine 50mm-Base, die aber flacher ist als z.B. die von GW. Die wäre auszutauschen. Ferner Klebebilder für den Schild von hoher Qualität, das Modell aus massivem Metall sowie 2 Lagen Schaumstoff zum Abpolstern des Inhalts. Zuletzt ein Faltblatt, das aber eher als Werbung zu betrachten ist.

Zum Modell: Wie bereits beschrieben, aus massivem Metall, sauber verarbeitet und fein detailliert, wenig Gußgrate. Die Größe mit ca. 10 cm Höhe, 12 cm Breite ist mehr als ausreichend. Der Reiter ist komplett separat und nicht in Teilen mit dem Rumpf des Drachen verbunden. Somit kann der Drache theoretisch durch den Austausch des Reiters bei anderen Warhammer-Völkern eingesetzt werden.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet, das Modell kostet bei Mantic 20,– GBP zzgl. Versand, ich habe bei Wayland-Games inkl. Versandkosten € 23,80 bezahlt.

Mortheim – Spielbericht „Das bretonische Questgefolge“ Teil2

Im Spital erholten sich die Kämpfer der Bretonen nur langsam von ihren Verletzungen. Auch der Verlust ihres Anführers machte ihnen zu schaffen, obwohl sich der eine oder andere die Frage nach dem Sinn des Mortheim-Abenteuers stellte. Die Bretonen unterhielten sich über die Zukunft und manch einer stellte fest, dass alles, was passiert war, eigentlich gar nicht ihre Sache gewesen sei. Denn ihr Anführer war der Pechvogel, und er war verbannt worden, nicht sie, seine Anhänger und treuen Gefährten.

Und so wunderte es denn auch niemanden besonders, das Motivation und Kampfeswille eher auf kleiner Flamme köchelten. Besonders Godefroy, der ja im letzten Kampf ein Auge verloren hatte und als Anführer nachgerückt war, bezweifelte den Sinn eines weiteren Kampfes gegen diese ausgekochte Bande unter Xitapi. Aber er wäre kein Bretone, wenn ihm nicht Pflichterfüllung, auch post mortem, Ehre und Ritterlichkeit zu eigen wären. Und so schickte er Gawain zum Markt, um Waffen einzukaufen, bzw. zu verkaufen und weitere Kämpfer anzuheuern.

Und so wurde die Bande ausgerüstet, aufgestockt und jeder zog sein Fazit aus den Erfahrungen des ersten Kampfes. Ein jeder von ihnen war ein anderer geworden.
Xitapi Gars Bande steckte die Erfahrungen mit der üblichen Kaltblütigkeit weg. Gleichmütig und siegesgewiß marschierte der „Boss“ dann auch selbst zum Markt, kaufte ein und warf seinen Leuten die erworbenen Gegenstände vor die Füße. Auch sie hatten natürlich Erfahrungen gemacht und gleich umgesetzut. Im Gegensatz zu den Bretonen war es ihnen aber völlig egal, ob sie noch einen weiteren Kampf oder 20 auszufechten hatten. Diesen Vorteil wusste Xitapi zu nutzen und so stellte auch er sich und seine Bande für den nächsten Kampf auf

Bohemonds Plünderer

– Godefroy Einauge, Anführer, Fahrender Ritter, Dolch, Zweihänder, Helm, Erfahrung: 10
– Gawain, Fahrender Ritter, Dolch, Schwert, leichte Rüstung, Schild, Helm, Erafhrung: 10
– Percy, Knappe, Dolch, Langbogen, kann beim Springen + W6 Zoll zurücklegen, Erfahrung: 2
– Bors, Knappe, Dolch, Langbogen, + 1 BF, Erfahrung: 2
– 5 Landsknechte, Dolch, Hellebarde, + 1 MW, Erfahrung: 2

Bandenwert: 61
Xitapi Gars Echsenbande

– Xitapi Gar, Anführer, Skink Priester, Speer, + 1 MW, Erfahrung: 24
– Oxaotl, Totem-Krieger, Übergroße Kiefer, Schild, Helm, Axt, leichte Rüstung, Wegducken= 5+ Retter, Erfahrung: 14
– Tetto Gar, Großkammskink, Blasrohr, Erfahrung: 10
– Kaki Gar, Großkammskink; Blasrohr, Erfahrung: 10
– Kroxigor

Bandenwert: 98

Spiel 2 – Szenario 8 – Erobern (erobere W3+2 Gebäude), hier: 4 Gebäude erobern

Spielzug 1

Godefroy zog in den Kampf und stellte seine Bande in der süd-östlichen Ecke der Stadt auf; Xitapi diagonal gegenüber in der nord-westlichen.
Die Bretonen hatten als Ziel, mit vereinten Kräften zunächst die Große Ratshalle zu besetzen und von dort aus 3 weitere Gebäude. Als Basis erschien die Ratshalle optimal, da sie mehrere Stockwerke sowie genug Verstecke hatte. Hier die Grundaufstellung:

Startaufstellung
Startaufstellung

Godefroy schickte seine beiden Knappen nach Westen, um das zerstörte Eckhaus als Zwischenlager zu sichern. Xitapi hatte wohl das gleiche vor, denn er marschierte geradewegs auch auf dieses Gebäude zu. Die Landsknechte rückten im Block Richtung Wohnhaus vor, Gawain stürmte voran. Er selbst, Godefroy, blieb hinter seinen Mannen. Er erntete dafür böse Blicke vom Bauernpack, aber was juckt einen Bretonischen Ritter schon das Murren der Bauern! Xitapi hetzte den Kroxigor Richtung Wohnhaus, seine beiden Skinks versteckten sich hinter dem Zuchtbecken und dem zentralen Baum, während der Saurus, seiner Gewohnheit folgenden, den Weg nach Osten einschlug.

Spielzug 2

Spielzug 2

Die Frage war nun, wer würde das Eckhaus als erstes erreichen, die Bretonen oder der Priester? Theoretisch hätten es die Bretonen sein müssen. Aber der Priester zauberte! Mit Itzl’s Sprint auf den Kroxigor gelang ihm ein besonderer Trick: Der Kroxigor sprintete seine 12″ und zusätzlich 4″ durch den Zauber seines Anführers. Mit 16″ kam der Kroxigor in unmittelbare Nähe der Knappen und hinderte diese wiederum am Sprinten! Mit B 4 konnten sie nun unmöglich als erste ankommen.Damit war der Weg frei für den Priester, der noch vor den Knappen das Eckhaus erreichen würde. Oxayotl traf im Osten der Stadt auf Gawain und der Kampf begann! Der Kroxigor war nun in Angriffsreichweite der Landsknechte und diese stürzten sich mit Todesverachtung auf das Tier. Die Skinks blieben, wo sie waren. Percy und Bors spannten ihre Bogensehnen und erwischten den Priester in vollem Lauf! Er ging mit einem Treffer zu Boden, überstand aber diesen Angriff.
Die Landsknechte, einer nach dem anderen attackierten das Tier und nahmen ihm mit ihren Hellebarden ein Leben, allerdings wurden im Gegenangriff zwei Landsknechte erschlagen.

Gawain tat sich schwer mit Oxayotl.Trotz seiner bretonischen Stärken konnte er ihn nicht verwunden, wurde aber im Gegenzug direkt in den Schwertarm gebissen. Gawain schrie vor Schmerzen, denn der Saurus wollte seine Kiefer einfach nicht wieder öffnen und so ging er ohnmächtig zu Boden.

Spielzug 3

Spielzug 3

Es sah nicht gut aus für die Bretonen. Xitapi schickte seine beiden Skinks auf die Reise und sie besetzten den Sigmartempel und die Große Ratshalle. Oxayotl gab Gawain den Rest und setzte ihn mit einem kritischen Treffer endgültig außer Gefecht. Er würde als nächstes den „Green Lizard“ besetzen, sehr sinnig übrigens, wenn der Saurus eine Kneipe mit dem Namen „Grüne Echse“ als Stammlokal besuchen würde. Xitapi rappelte sich auf und stürmte die letzten 6″ vor, um das Eckhaus zu besetzen. Die beiden Knappen legten zwar wieder Pfeile an ihre Sehnen, beide Schüsse gingen aber fehl. Die verbliebenen 3 Landsknechte starteten noch einen Angriff, verletzten aber das Tier nicht, wohl aber ging einer von ihnen betäubt zu Boden, nachdem ihm das Tier einen kritischen Treffer verpasst hatte. Das ganze Geschehen lief in wenigen Kampfminuten vor Godefroy ab und er begriff, das er gerade dabei war, dasselbe Schicksal zu erleiden wie sein ehemaliger Lehnsherr.

Und so entschied er sich mit Beginn der 4. Runde für einen strategischen Rückzug, um seine letzten Männer vor dem sicheren Ende zu bewahren. Im Spital dann stellte sich heraus, dass zwar alle Kämpfer wieder genesen würden, aber dennoch löste Godefroy die Bande auf und jeder ging nach und nach seiner Wege, einer vermutlich ruhigeren Zeit in Bretonia entgegen. Das unrühmliche Ende der Plündererbande wurde noch lange an Winterabenden von Barden besungen und fand unter dem Namen „Bohemond – Glückloser Ritter ohne Land“ Einzug in das bretonische Liedgut.

Mortheim – Spielplatte „work in progress (WIP)“ 1

Im vergangenen Jahr habe ich, wie bereits vorgestellt, einige Gebäude und Geländeteile für Mortheim gebaut. Nun wollen diese ganzen Gebäude so gar nicht zu meiner Warhammer-Spielplatte passen. Der Grund ist einfach: Warhammer Fantasy spielen wir auf unserer „immergrünen“, mit wenigen Farbakzenten bemalten Grasmatten-Platte. Mortheim, die Stadt der Verdammten spielt aber in einer fast vollständig durch einen Kometeneinschlag (Deep Impact lässt grüßen) zerstörten Umgebung, in der nichts grünt oder blüht, jedenfalls die nächsten tausend Jahre nicht. Der zweite, genauso wichtige Unterschied ist, dass bei Warhammer Fantasy mit mehr oder minder großen Regimentern gespielt wird und Mortheim mit kleinen Banden mit max. 20 Mitgliedern, und zwar im Häuserkampf und nicht in freien Gelände.

Als Messlatte dient mir ein Gelände des Mortheim-Geländedesigners „Goatmörser“, zu finden unter diesem Link. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich seine Bilder hier nicht veröffentliche, sondern nur verlinke. Die Urheberrechtsfrage ist eindeutig und ich will niemanden verärgern!

Messlatte bedeutet nun für mich nicht, seine Ideen zu kopieren, denn seine Meisterschaft soll unbestritten bleiben und ich glaube nicht, jemals so weit zu kommen wie er. Aber, zufällig haben sich seine Realisierung und meine Ideen als nahezu deckungsgleich erwiesen. Ich habe das erst festgestellt, nachdem ich „auf Recherche“ gegangen bin und war ziemlich erfreut darüber, dass sich meine Ideen als durchaus umsetzbar erweisen.

Zum Konzept:

Spielfläche: Die Stadt soll auf einer Plattengröße von 120 x 120 cm (48 x 48 Zoll) entstehen, zwecks Transport und Lagerung in zwei Hälften a‘ 60 x 120 cm.

Grundordnung: Durch mein Mortheim (Der Name der Stadt wird noch geändert) soll ein Flußbett gehen, zum Teil mit Wassereffekt, überquerbar durch 2 Brücken im Ortskern und 2 Furten jeweils außerhalb der alten Stadtmauern. Der Fluß teilt den Ort in den plebisziten Bereich mit Ruinen von Wohnhäusern, Kneipen, Kutschstation etc. und den privilegierten Bereich mit Stadthalle, Tempelanlage, Kapelle, Friedhof, Gefängnis etc. Die Mitte des Ortes soll ein Marktplatz mit Brunnen sein. Nur der Fluß, Marktplatz, die alten Stadtmauern und Furten sind feste Elemente, die anderen Gebäude können in Abhängigkeit vom Szenario variabel gesetzt werden.

Aufbauprinzip: Die Mortheim-Platte kann auf 2 Elemente meiner Warhammer-Fantasy-Platte gelegt werden, denn diese besteht aus 3 Elementen a‘ 60 x 120 cm. So dient mir das Grundgerüst meiner Fantasy-Spielplatte für beide Spielsysteme.

Fertige  Gebäude:

– „Green Lizard“-Gasthaus
– Tempelanlage
– 1 Brücke
– eine Eckhaus-Ruine
– Stadthalle
– Friedhof
– Teil 1 der alten Stadtmauer
– Gefängnis
– diverse Barrikaden
– Dimensionstor

Geplante Gebäude:

– Kutschenstation
– 2te Brücke
– Langhaus-Ruine
– Kapelle
– Brunnen
– Torsegment der alten Stadtmauer
– Wachturm-Ruine
– 2te Eckhaus-Ruine
– Remise
– Statue
– Lebensmittellager
– Ruine der Garnison

Baumaterial: Die Grundplatte besteht aus 2 cm starken hoch verdichteten Trittschall-Styroporplatten. Die Plattenkanten werden mit Holzleisten umleimt. Gebäude, Geländestücke bestehen aus Heki-Konstruktionsplatten, Styrodurplatten, Bastel-Holzleisten, Furniermaterial. Die Oberfläche besteht aus Abtönfarben, mit Vogelsand und Bastelleim vermischt und aufgespachtelt/gepinselt. Schutt und Geröll wird aus Dekosteinen, zurecht geschnittenen Gußrahmen-Resten, Holzleisten und Naturkieseln hergestellt. Die Straßenzüge bekommen zum Teil einen Pflasterbelag aus Fallert-Prägeplatten und Marke Eigenbau. Vertiefungen, Krater und Flußbett werden mit einem Heißluftgebläse in die Grundplatte geschmolzen oder mit Nitroverdünnung in den Grund geätzt.

In Teil 2 kommen die ersten Bilder des Ausgangsmaterials sowie erster Schritte.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

Seit gestern ist es nun amtlich: Am 15.06. beginnt die Vorbestellungsphase für das neue Regelwerk von Warhammer-Fantasy. Der Games Workshop hat als Werbegag so eine Art „Countdown“-Uhr auf seiner Starteseite plaziert (damits auch ja keiner verpasst). Über Preis und letztenliche Veröffentlichung ist noch nichts konkretes bekannt. Es kursieren viele Gerüchte, vor allem um die zu erwartenden Regeländerungen. Obwohl ich eigentlich auf Gerüchte nichts gebe, muss ich zugeben, dass gerade meine sog. Lieblingsvölker am meisten negativ beroffen sein könnten, wenn sich diese Gerüchte bestätigen sollten. Bretonen und Waldelfen, meine Stammarmeen, werden danach wohl eine völlig neue Spielstrategie brauchen, um weiterhin bestehen zu können.

Na gut, wir werden sehen. Das neue Regelbuch umfasst ca. 500 Seiten, ist vollfarbig (ist mir noch gut in Erinnerung vom Quellenbuch der 5. Edition) wiegt 18 Tonnen und ist natürlich teurer als die Vorgängerversionen. Aber, alle 6 Jahre ein neues Regelbuch, das sind ca. 50 ct. pro Monat, soll also keiner rummeckern. Neues dazu gibts dann im Juni.

Mein Bemal- und Basteltagebuch 11.05.2010

Nach langer Pause gibts heute wieder einen Einblick in meine Bastelstube. Der Grund für die Pause waren zwei wichtige Spiele, für die ich noch alte Minis fertigstellen musste. Die Spielberichte dazu werden dann wohl auch irgendwann mal fertig.

Aber nun zu den Themen:

  1. Alternative Centigors, Teil 2
  2. Alternative Minotauren

zu 1. Nachdem ich die alternativen Harpyien fertiggestellt habe, bin ich nun an den Centigors dran. Ihr erinnert Euch vielleicht daran, das meine Centigors als Umbau aus Waldelfenpferden und alten Gors/Ungors der Tiermenschen entstehen sollten. Mir kam es darauf an, zunächst einmal ein 5er-Regiment mit Standarte und Musiker zu bauen, denn inzwischen habe ich die Zinnminiatur „Ghorros Kriegshuf“ vom Games Workshop günstig erstanden. Diese Figur wird dann wahlweise als Einheitenchampion oder als Charaktermodell verwendet, je nach Armeegröße und freier Punktezahl.

Hier nun die Bilder, es handelt sich um die fertig gebauten Minis, grundiert mit Chaos Black. Bis auf wenige Einschränkungen sind die sehr nahe am Originalmodell. Zur Erinnerung: Ein Centigor kostet bei GW 11,50 €, in England 9,90 €. Mein Umbau kostet ca. 3,50 €. Also los:

5er-Regiment Centigors
5er-Regiment Centigors

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Standartenträger und Musiker
Standartenträger und Musiker


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Im nächsten Schritt werden die Modelle dann bemalt, Beschreibungen folgen hier.

zu 2.  Alternative Minotauren. Die neuen Originalmodelle des Games Workshop gefallen mir nicht, weil sie für mich wenig mit Minotauren zu tun haben als eher mit zu dick gewordenem Schlachtvieh (soll ein Witz sein). Ich nehme lieber in Kauf, dass meine Minos etwas old-fashioned aussehen, dafür aber Sammlermodelle aus Zinn sind und keine Plastikbomber. Und so bin ich wie bei meinem Messingbullen bei Minotauren von Harlequin Miniatures gelandet. Nicht mehr offiziell im Handel, nur als Sammlermodelle. Die ersten 3 habe ich mit entsprechenden Mengen Green Stuff und Bohrmaschine und Stiften zusammengebaut. Dann folgte die Grundierung und nun sind zum Bemalen 3 Modelle fertig:

Mino mit 2 Handwaffen (Blutbulle), Standartenträger und einfacher Mino. Was mir an den Modellen nicht gefällt, sind die Haarbüschel auf den Hufen, da muss ich noch etwas machen. Denn so sehen sie aus, als würden sie Pantoffeln mit Puscheln tragen (ich habs heute mit blumigen Vergleichen). Also, hier nicht meckern, hab ich schon selbst gemacht.

Harlequin-Minotauren